Ich - bin - ein - Welpe II
May. 27th, 2008 04:21 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
Und zwar ein sehr guter Welpe, nur leider wird das mal wieder niemand sehen. Denn eigentlich hätten wir jetzt gerade Unterricht in dem schönen Fach mit dem Titel: "Atem- und Bewegungslehre." Auf dem Programm stünde heute erst einmal Yoga. Gut darauf kann ich ehrlich gesagt verzichten, aber es wäre auch nicht so, dass ich das nun abgrundtief verabscheuen würde.
Der zweite Punkt wären allerdings die Tierstudien gewesen und darauf habe ich mich gefreut. Denn wir haben nur noch .. knapp drei Wochen Unterricht in diesem Semester, diese Woche mit eingerechnet. Also fast keine Zeit mehr. Eine oder zwei Trockenübungen hätte ich dann doch gerne noch gemacht, bevor wir uns in die Öffentlichkeit wagen.
Habe ich das schon einmal erklärt? Jeder Schüler hat ein Tier zugeteilt bekommen, welches er erarbeiten muss. Es kommt dabei nicht auf das Aussehen an - also keiner muss sich Katzenohren aufsetzen oder einen Schwanz an die Jogginghose nähen. Eher versucht man die besondere Aura des Tieres einzufangen. Das wiederum klingt esoterischer, als es ist. Natürlich hat es viel mit den Bewegungen zu tun: Wie bewegt sich dein Tier eigentlich. So ein Hund zum Beispiel.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen dem "pusch" und dem "reach." Kommt es einem vor, als würde das Tier von hinten in die Bewegung gestoßen oder eher, als würde es von unsichtbaren Fäden nach vorne gezogen.
Katzen sind typisch für "reach." Wenn man mal eine Katze beobachtet, kann man das ganz deutlich erkennen. Zuerst geht bei diesen Tieren der Kopf in die Richtung, in welche es sich wenden will. Der Körper dagegen folgt, als würde er gezogen.
Hunde dagegen haben mehr "push" in den Bewegungen. Ein Hund der z. B. ein Geräusch hinter einer Tür hört springt ganz plötzlich auf, stößt sich dabei mit dem Hinterleib ab. Er stößt seinen Körper also nach vorne.
Tja und ein Welpe hat eben noch diverse Unsicherheiten im Bewegungsapparat. Die Hinterbeine schlingern oft beim Laufen und das Hinsetzen ist mehr ein Hinplumpsen. ;)
So gibt es einige Feinheiten in der jeweiligen Bewegungsart des Tieres, die es zu erkennen und nachzuahmen gilt. Dabei ist es dann egal, ob der Mensch noch aussieht wie ein Mensch - wenn man das wirklich gut hinbekommt erkennt man schon an der kleinsten Bewegung das Tier, dass dargestellt werden soll.
Mit ein wenig Übung wäre es dann so, dass sich die gesamte Klasse in die U-Bahn oder Straßen-Bahn setzt und dort ein paar Tiere zum Besten gibt. Natürlich ohne Ankündigung und völlig überraschend für die übrigen Mitreisenden.
Darauf freue ich mich eigentlich auch, nur hätte ich eben gerne noch ein wenig Übung... Und hoffentlich fällt dieser Ausflug wegen Zeitmangel nicht ganz aus.
Zur Ablenkung habe ich heute das hier entdeckt:
The Dante's Inferno Test has banished you to the Eigth Level of Hell - the Malebolge!
Here is how you matched up against all the levels:
Take the Dante Inferno Hell Test</b Der achte Kreis von insgesamt neun. Nicht schlecht. ;)
Der zweite Punkt wären allerdings die Tierstudien gewesen und darauf habe ich mich gefreut. Denn wir haben nur noch .. knapp drei Wochen Unterricht in diesem Semester, diese Woche mit eingerechnet. Also fast keine Zeit mehr. Eine oder zwei Trockenübungen hätte ich dann doch gerne noch gemacht, bevor wir uns in die Öffentlichkeit wagen.
Habe ich das schon einmal erklärt? Jeder Schüler hat ein Tier zugeteilt bekommen, welches er erarbeiten muss. Es kommt dabei nicht auf das Aussehen an - also keiner muss sich Katzenohren aufsetzen oder einen Schwanz an die Jogginghose nähen. Eher versucht man die besondere Aura des Tieres einzufangen. Das wiederum klingt esoterischer, als es ist. Natürlich hat es viel mit den Bewegungen zu tun: Wie bewegt sich dein Tier eigentlich. So ein Hund zum Beispiel.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen dem "pusch" und dem "reach." Kommt es einem vor, als würde das Tier von hinten in die Bewegung gestoßen oder eher, als würde es von unsichtbaren Fäden nach vorne gezogen.
Katzen sind typisch für "reach." Wenn man mal eine Katze beobachtet, kann man das ganz deutlich erkennen. Zuerst geht bei diesen Tieren der Kopf in die Richtung, in welche es sich wenden will. Der Körper dagegen folgt, als würde er gezogen.
Hunde dagegen haben mehr "push" in den Bewegungen. Ein Hund der z. B. ein Geräusch hinter einer Tür hört springt ganz plötzlich auf, stößt sich dabei mit dem Hinterleib ab. Er stößt seinen Körper also nach vorne.
Tja und ein Welpe hat eben noch diverse Unsicherheiten im Bewegungsapparat. Die Hinterbeine schlingern oft beim Laufen und das Hinsetzen ist mehr ein Hinplumpsen. ;)
So gibt es einige Feinheiten in der jeweiligen Bewegungsart des Tieres, die es zu erkennen und nachzuahmen gilt. Dabei ist es dann egal, ob der Mensch noch aussieht wie ein Mensch - wenn man das wirklich gut hinbekommt erkennt man schon an der kleinsten Bewegung das Tier, dass dargestellt werden soll.
Mit ein wenig Übung wäre es dann so, dass sich die gesamte Klasse in die U-Bahn oder Straßen-Bahn setzt und dort ein paar Tiere zum Besten gibt. Natürlich ohne Ankündigung und völlig überraschend für die übrigen Mitreisenden.
Darauf freue ich mich eigentlich auch, nur hätte ich eben gerne noch ein wenig Übung... Und hoffentlich fällt dieser Ausflug wegen Zeitmangel nicht ganz aus.
Zur Ablenkung habe ich heute das hier entdeckt:
The Dante's Inferno Test has banished you to the Eigth Level of Hell - the Malebolge!
Here is how you matched up against all the levels:
Level | Score |
---|---|
Purgatory (Repenting Believers) | Very Low |
Level 1 - Limbo (Virtuous Non-Believers) | Low |
Level 2 (Lustful) | High |
Level 3 (Gluttonous) | High |
Level 4 (Prodigal and Avaricious) | Moderate |
Level 5 (Wrathful and Gloomy) | High |
Level 6 - The City of Dis (Heretics) | Very High |
Level 7 (Violent) | High |
Level 8- the Malebolge (Fraudulent, Malicious, Panderers) | Very High |
Level 9 - Cocytus (Treacherous) | High |
Take the Dante Inferno Hell Test</b Der achte Kreis von insgesamt neun. Nicht schlecht. ;)